Norman Cook ist „Mighty Dub Katz“ und „Pizzaman“. Ausserdem ist er „Son of a Cheeky boy” und so ganz nebenbei als „Fatboy Slim“ bekannt. Seine Karriere startete er erfolgreich als Bassist bei „The Housemartins“, einer Popband aus den achtziger Jahren, machte sich dann gegen Ende der Achtziger selbständig, gründete aber 1989 zusammen mit Lindy Layton die Band „Beats International“. Als wäre das nicht genug, machte das Multitalent Fatboy Slim mit der Band „Freakpower“, bestehend aus neun Musikern, Mr. Slim inklusive zwei Alben.
Freakpower löste sich 1997 wieder auf und von da an war Norman Cook als der Fatboy Slim bekannt, den auch wir kennen. Seine Remixe verbreiteten sich schnell und wurden zur Grundlage einer Musikrichtung, die sich BigBeats nannte. Seine Hits wurden Weltbekannt, nicht zuletzt durch den Film „Eiskalte Engel“, zu dem ein gleichnamiges Album erschien, auf dem unter anderem Mr. Slim mit „Praise you“ vertreten war.
Erwähnenswert wäre an dieser Stelle, dass Norman Cooks BigBeats, die er zum Spaß zusammengemixt hatte, von keinem Recordlabel vertreten werden wollten. Anlass genug ein eigenes Label zu gründen, muss sich das Allroundtalent gedacht haben und genau das hat er gemacht. Abermals mit Erfolg. Norman Cook alias Fatboy Slim hat seine musikalischen und geschäftlichen Fähigkeiten in diversen Genres erfolgreich eingesetzt und sogar eine eigenes Richtung begründet.
Sein Video zu „Weapon of Choice“, in dem Christopher Walken einen abstrakten Tanz aufführt, wurde 2002 zum „Best Video Ever“ erkoren. Das scheint Norman motiviert zu haben eine Party steigen zu lassen. Warum nicht gleich eine Strandparty? Und warum diese Party nicht „Big Beach Boutique“ nennen und keinen Eintritt verlangen? Die Party wurde durchaus beliebt, denn beim zweiten Mal versammelte sich eine Viertelmillion Menschen um zum Big Beat Sound die Küste von Brighton beben zu lassen. Außerdem erschien eine DVD, die das ganze Spektakel dokumentierte.
Aber das ist für Norman Cook kein Grund nicht auf dem Teppich zu bleiben. Er ist ein sympathischer Familienmensch, bodenständig, bescheiden und immer darauf bedacht, alles so gut zu machen, wie er eben kann. Eine Eigenschaft, von der sich die meisten Künstler gut und gerne eine Scheibe abschneiden dürften, selbst dann, wenn sie nur einen Bruchteil seines Erfolges ihr Eigen nennen dürfen.
In diesem Sinne: "Check it out now - the Funksoul Brother"
zu dem lied ist einfsch zu geil zu tanten "bad cats " lieb euch
Natürlich ist das Lied gut, aber.. Right Here Right Now iis besser. :D
Natürlich ist das Lied gut, aber.. Right Here Right Now iis besser. :D
ich find den song super, das video noch besser und hätte gerne ne übersetzung, weil ich keine ahnung hab ob das überhaupt alles sinn gibt, oder nur sätze aneinander gereiht sind
Ich sag nur eins zu diesem Hammersong: Wow!!!