Live
journalistenlounge.de/Joe GironDie Rockband Live wurde 1985 in York im US-Bundesstaat Pennsylvania gegründet.
Die Gründungsmitglieder der alternativen Band waren Chad Taylor (Gitarre), Ed Kowalczyk (Gesang & Gitarre), Chad Gracey (Schlagzeug) und Patrick Dahlheimer (Bass).
Die Geschichte der Gruppe begann 1985 in der kleinen Stadt York, in der die vier Gründungsmitglieder die High School besuchten. Dort beschlossen die Musiker eine eigene Band zu gründen. Nachdem sie verschiedene Namen ausprobiert hatten, einigten sie sich letztendlich auf den Namen „Public Affection“. Es dauerte aber noch vier Jahre, bis sie 1989 ihre erste MC mit dem Titel „Death Of A Dictionary“, die sie selbst finanziert hatten, herausbrachten.
Darüber hinaus absolvierten sie viele Shows in New York. Dort trafen sie 1990 auf den Musikproduzenten Phil Schuster, von dessen Label Radioactive Records sie ihren ersten Plattenvertrag erhielten.
Nun nannte sich die Gruppe in „Live“ um. Außerdem wurde Jerry Harrison, der Gitarrist von Talking Head, engagiert um ihr Album „Mental Jewelry“ zu produzieren. Das Album enhielt Texte des indischen Brahmanen Jiddu Krishnamurti. Mit diesem Album gelang es Live sich eine Fangemeinde zu verschaffen. Ihre erste Single mit dem Titel „Operation Spirit“ schaffte es bei MTV buzz bin auf Rang 1.
Bis zum nächsten Album „Throwing Copper“ dauerte es aber bis 1994. Mit den Auskoppelungen „Selling The Drama“ „I Alone“ und „Lightning Crashes“ gelang Live der Durchbruch und Top-Platzierungen in den Charts. Es folgten Auftritte bei MTV Unplugged und Saturday Live.
1997 veröffentlichte Live ihr drittes Album unter dem Titel „Secret Samadhi“, das es auf Platz 1 der Billboard Charts schaffte. Auf dem Album kam die Vorliebe von Ed Kowalczyk für den Buddhismus zum Ausdruck. Nebenbei hatte Kowalczyk auch einige Soloauftritte, wie das Stück „Walk The Room“, das er zusammen mit Neneh Cherry für den Film „Playing By Heart“ schrieb.
Außerdem absolvierte er in dem Film „Fightclub“ einen Mini-Auftritt.
Ende 1999 folgte dann das vierte Album von Live mit dem Titel „The Distance To Here“. Anschließend begab sich die Band auf Tournee nach Europa. Besonders großen Zuspruch erhielt die Gruppe bei ihren Konzerten in Holland.
2001 steuerte Live für den Kino-Kassenschlager „Die Mumie kehrt zurück“ den Song „Forever May Not Be Long Enough“ bei und brachte ihr nächstes Album „V“ heraus. Eine Remix-Version des darin enthaltenen Titels „Deep Enough“ wurde in dem Actionfilm „The Fast And The Furious“ verwendet. Bis 2007 brachte Live vier weitere Album-Veröffentlichungen heraus.
i ha no nie @#$% bessers u zuträffenders ghört wi live oder ed kowalzic solo
…wenn bloß der Religionsmist nicht wär.
..einer der besten songs überhaupt auf diesem planeten.
auch toll "lightning crashes" von "live"
das Lied ist der hammer
besonders liebe ich ja den refrain <33 hach
ist bei mir genauso, wenn ich das Lied höre dann drück ich automatisch das Gaspedal tiefer ;-)
dieses lied wurde bei der beerdigung eines guten freundes gespielt, während er zu grabe getrangen wurde. er ist durch einen schrecklichen unfall viel zu früh von uns gegangen! R.I.P.
bei dem lied sind ich und miene freundin zusammengekommen
:love
haaaammmeeeer lieed
könnte es den ganzen tag hören xD
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OBERHAMMERGEIL! :yes
hab das in einem orochimaru youtube video gehört, das lied is unendlich geilöööö x3
jajajajajaaaaaa :yes
hamma lied übersetzung wär cool...
des is echt voll Super!!! und vorallem das video mit I Alone wl Bittersweet Symphony!
auf jedenfall ein Lied das sich zu hören lohnt
:yes
Ich höre LIVE schon ziemlich lange. Gerade dieser Text bewegt mich nach wie vor, da er offen mal zum Umdenken anregen soll.
Hier wird die westliche, christliche Kirche natürlich scharf kritisiert. Aber kann uns das Weltbild nicht einmal aus Sicht einer anderen, älteren Weltreligion dargestellt werden?
Soweit ich informiert bin, ist Ed Kowalczyk Buddhist.