Get Well Soon - Konstantin Gropper
Fotograf: Sebastian SiedeHinter dem Bandnamen Get Well Soon steckt vor allem ein Name.
Der eigentlich aus Süddeutschland stammende Konstantin Gropper lebte lange Jahre seines Lebens in Irland. Genauer gesagt in Nordirlands Hauptstadt Dublin. Schließlich begann er sogar zwischen den Ländern Frankreich, Deutschland, Irland und England hin und her zu reisen. Dies tat auf jedem Fall seiner musikalischen Leistung mehr als gut und verschaffte dem jungen Musiker ein paar sehr gute Songs. Wie es scheint unterstützt das Reisen enorm beim künstlerischen Prozess.
Sein erstes Album erschien im September des Jahres 2007. Dieses besticht durch ausgefeilte Melodik und sinnreiche Texte, welche es verstehen den Hörer in ihren Bann zu reißen. Der junge Konstantin Gropper genoss eine klassische Musikausbildung. Dies spiegelt sich auch heute noch in seiner Art wieder Musik zu machen. Doch dies tut dem Können des Vollblutmusikers keinen Abbruch, im Gegenteil. Der melancholische Unterton ist das, was diese Musik so faszinierend und zugleich traurig macht. In diesem Fall würde man dann aber wahrscheinlich eher von Glückstränen reden.
Konstantin Gropper absolvierte die Pop Akademie in Mannheim. Zu seinen ehemaligen Mitstudenten zählen unter anderem die mitglieder von Revolverheld. Der Musiker setzt vor allem auf seichte und melodische Klänge, eine klare Abgrenzung also zur Musik seiner ehemaligen Kommilitonen. Ein Glück für die Fangemeinde, denn Get Well Soon ist wirklich seine Entdeckung wert.
Konstantin Gropper betont immer wieder, dass er keine Heulsuse sei. Wer seinen Stücken jedoch aufmerksam zuhört, wird den dahinter stehenden Sinn verstehen. Eine Mischung zwischen Popmusik und seichtem Folk. Eine Brise Jugendlichkeit gepaart mit einem erholsamen Klang und friedvollen Stimmungen. Konstantin Gropper nennt für sich selbst Vorbilder wie Leonard Cohen und Ennio Morricone. Das musikalische Talent ist besonders auf dem Album von Get Well Soon zu bemerken. Gropper spielte hierzu sogar die meisten Instrumente selbst ein. Der positive Kontext ist es wohl, was seine Lieder so beliebt macht. Eine Aufforderung zum Weitermachen und Durchhalten.
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geiler song...danke fürs adden aber irgendwie fehlen da nen paar strophen :(
"What they what they think they feel "
es muss heißen: What they feel waht they think what they say"