Calvin Harris wurde am 17 Januar 1984 im schottischen Dumfries geboren.
Wie viele andere Teenager auch, machte er seine erste Musik im eigenen Schlafzimmer. Doch was der erfolgreiche Sänger damals mit 15 produzierte, sollte der Grundstein zu einer erfolgreichen Karriere werden. Denn wenn er auch bereits mit 18 Jahren schon zwei Singles veröffentlicht hatte, blieb der Erfolg noch aus, bis er über seine „MySpace“ Seite durch EMI entdeckt wurde.
Seine Musik zu beschreiben ist nicht leicht, denn die Gemüter streiten sich um ihn. Einige sagen, dass er ein wenig Disco ist, andere, und das ist die Mehrheit, sagen dass er es nicht IST, sondern Disco neu erfunden hat. Er selber meint, er sei die Disco, allerdings in Elektro-Form. Wie auch immer, jemandem der auf einem uralten Amiga seine ganzen Lieder schreibt und komponiert, und es dabei auf über 200 Stücke gebracht hat, darf man ein wenig Überheblichkeit zugestehen.
Dabei ist Calvin eigentlich ziemlich bodenständig. So hat er zum Beispiel 300 Euro für einen Stimmprozessor ausgegeben, allerdings schon vor einigen Jahren, denn seiner Meinung nach muss man nicht haufenweise Geld rausschmeißen für die neueste Elektronik. „Wenn es sich gut anhört, dann kaufe und behalte ich es, wenn es sich nicht gut anhört, dann versuche ich irgendetwas, damit es sich gut anhört“ sagt er mit einem Zwinkern in den Augen.
Also doch ein Anflug von Größenwahn? Eher ein gesundes Selbstbewusstsein, schließlich hat EMI ihn unter Vertrag genommen und sein erstes Album hat ihn nicht einen Cent gekostet. Neben Musik interessiert sich Calvin auch für Mode und Farben. „Ich hasse es, wenn ich Mädchen sehe, die nichtssagende Farben tragen.
Versteht mich nicht falsch, schwarz und weiß sieht auch gut aus, aber es gibt so viele klasse Farben. Ich will mal wieder Mädchen sehen, die kanariengelbe Kapuzenpullis tragen und dazu baggy Jeans in Pink“. Vielleicht ist das der berühmte schwarze Humor der Briten, vielleicht meint er es auch ernst.
Tatsache ist auf jeden Fall, dass in der Zwischenzeit Kylie Minogue angefragt hat, ob er Zeit für ein gemeinsames Projekt hat. Und damit ist natürlich jede Chance vertan, weiterhin ein Geheimtipp zu bleiben.
Es heißt "Let me roam your body freely" und nicht "Let me warm your body free you". Sonst gut
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