I-Fire
i-fire-sound.com/PresseI-Fire, dass ist jamaikanischer Reggae, verbunden mit deutschen Texten aus Hamburg Bergedorf.
2004 entstand die Band, die mittlerweile neun Männer umfasst.
Die beiden Sänger Raw, mit bürgerlichem Namen Robert Schlepper und Free (Fritz Kschowak) trafen 2004, bei Aufnahmen zu einer ihrer Projekte, den Gitarristen Marcus Arnold. Zusammen beschließen sie, etwas zu produzieren. Aus dieser recht simplen Idee entstand die Band I-Fire. Immer mehr befreundete Musiker wollen dieses Projekt aktiv mitgestalten. Bei neun Mann ist dann das vorläufige Ende des Bandzuwachses erreicht. Der dritte Musiker der Band heißt Nils Wieczorek und kommt aus Bremen. In der Gruppe nennt er sich Dub-Ill-You. Die drei Sänger bilden das Hauptgerüst oder auch die Keimzelle der neunköpfigen Band.
Für das Schlagzeug ist Andreas Feldman verantwortlich. Bevor er sich für den Reggae entschied, probierte er sich im Hardrock und später im Blues.
Nils Nöhden, so heißt der Mann an der Posaune, der eigentlich eher dem Jazz zugeneigt ist. Zusammen mit Niklas Ulrich, der für die Trompete zuständig ist, bilden sie die Bläserabteilung der Band. Die Keyboards sind das Revier von Valentin Heinrich. Der Musiker war bis dahin er in der Techno- und Elektroszene unterwegs.Reggae kommt ohne Bass nicht aus. Für dieses, beim Reggae sehr anspruchsvolle Instrument, zeigt sich Anton Soetrisno verantwortlich. Zum Schluss bleibt noch Julian Bohn, der für das Mischen und Samplen der Musik verantwortlich ist.
Eine Mischung aus jamaikanischem Reggae und einigen Hip Hop Einflüssen begleitet von deutschen Texten, so lässt sich die Musik von I-Fire am besten beschreiben. Reggae spricht vor allem auch für Spaß, den die Jungs am liebsten auf der Bühne ausleben. 2006 und 2007 geben sie unzählige Live-Auftritte. Die Energie, die die Band bei ihren Live-Acts auslebt, lässt ihre Beliebtheit bei den Fans ansteigen.
So ist es nicht verwunderlich, dass Ende 2007 ihr Debüt-Album erscheint. "Vom Schatten Ins Licht", so heißt das Album, das sie unter vollständiger Eigenregie veröffentlicht haben. Aufgrund ihrer Vermarktung durch Rough Trade wird die Professionalisierung vorangetrieben.Zwölf Tracks voll lässigem Reggae beweisen die Jungs von I-Fire ihren Hang zur Selbstironie.
lol...text fehler....dödö...
aber live sind sie übel doll...
fusion09...der hammer gewesen als sie da waren....
Alter an einigen stellen hör ich da aber was anderes^^
zB Verse 3:
"Hab ich davon wie der wind gerne sagt"-gibt wenig sinn, finde ich!
"Trag mich davon, wie der Wind deine Saat!"
!!
Nicht Bonglunge sonder bong junge! Nicht Mehr Kapital....sondern Mehr material...
I-Fire ihr sie ddie aller gaailsten