Francine Jordi
www.schlagerportal.comDie Schweizerin Francine Jordi kann bereits auf eine erfolgreiche, zehnjährige Karriere als Sängerin zurückblicken.
Sie empfiehlt sich ihren Fans in ganz Europa mit einem breiten, überraschenden Repertoire an volkstümlichen Melodien, Popsongs oder Swingtiteln und klassischen Arien.
Francine Jordi (eigentlich: Francine Lehmann) hat ihren Lebensmittelpunkt bis heute im kleinen schweizerischen Ort Richingen, in dem sie auch am 24.6.1977 geboren wurde.
Bereits im jungen Alter von 10 Jahren tritt sie mit ihrer Familie im nahen Interlaken auf und begeistert Touristen aus aller Welt. Seit ihrem 16. Lebensjahr ist sie Mitglied des Chors “Gospel Four“, in dem sie heute auch häufig Solo-Parts übernimmt.
Francine Jordi schließt nach der Schule eine Ausbildung zur Musiklehrerin ab. Am Musikkonservatorium Neuchatel studiert sie klassischen Gesang und Klavier.
Im Jahr 1998 nimmt sie als Außenseiterin am renommierten „Grand Prix der Volksmusik“ teil und gewinnt überraschend mit dem Titel „Das Feuer der Sehnsucht“. Darauf erhält Francine Jordi einen Plattenvertrag und steht plötzlich im Rampenlicht. Mit ihrer schönen klaren Stimme, einem herzlichen Wesen und viel Bodenständigkeit erobert sie das Publikum im Sturm. Sie ist in ganz Europa auf Volksmusikfesten zu Gast und moderiert auch für das Schweizer Fernsehen.
Francine Jordi vertritt 2002 die Schweiz beim Eurovision Song Contest, kann aber keine Platzierung in den vorderen Rängen erreichen.
Drei Jahre später produziert sie mit der SWR Big Band ein Swing- Album. Die folgende Produktion bewegt sich in Richtung Pop und spricht damit auch ein jüngeres Publikum an. Ihr Operndebüt gibt die ausgebildete Sängerin im Jahr 2007 als Papagena (Zauberflöte) in Bern.
Für ihre musikalische Vielseitigkeit wurde Francine Jordi bereits fünfmal mit dem bedeutenden Schweizer Musikpreis „Prix Valo“ ausgezeichnet.
Ja
<< das sowieso >>
Francine Jordi im Interview mit dem SCHLAGERportal über Gefühle, Enttäuschungen, ihr neues Album und 15 Jahre im Showgeschäft: „Mein neues Album ‚Verliebt, geliebt’ ist ein Spiegel von mir selbst...
Das war der "Urknall" für mich..( aber nur in bärn dütsch mit den Wiesenbergern ) mit ihrer herzlichen Mimik !!!