Metalcore, Deathcore, Death Metal – dieses Musikgenre steht für die Band Job for a Cowboy aus Glendale, Arizona.
Ihren Anfang fand die Band im Dezember 2003 durch 5 Jungs, die im zarten Alter von 15 und 16 Jahren das Line-Up der Band komplettierten. Mit zahlreichen und einprägsamen Live-Auftritten in ganz Arizona werden die Jungs schnell bekannt und machen sich zudem durch Gigs mit The Dillinger Escape Plan und As I Lay Dying schnell einen Namen in der Fanbase dieses Musikstiles.
2004 folgt die Demo-Aufnahme unter dem Titel “Job for a Cowboy”. Erst einige Besetzungswechsel mussten folgen, bis sich die Band aufeinander eingespielt hatte und 2005 ihre EP (Extended Play = eine Sonderform der Single mit mehreren Liedern, jedoch nicht ausreichend für ein komplettes Album) „Doom“ durch Kings oft he Monsters Records auf den Markt brachte. Die sechs darauf befindlichen Tracks mit dem Ruf das Beste und Heftigste der Band zu sein verursachen – nicht zuletzt auch durch den öffentlichen Internetauftritt der Band bei My Space – bald einen regelrechten Hype.
Über drei Millionen Klicks auf der Internetseite machten 2006 auch das Label Metal Blade Records auf diese Band aufmerksam und unterbreitete ihnen einen lukrativeren Plattenvertrag. Die EP „Doom“ wurde noch einmal aufgelegt, der scheidende Andrew Arcurio wurde durch Bobby Thompson ersetzt. Gleichzeitig schwappte der Ruf der Band durch Auftritte bei z.B. Steers And Beers-Tor mit Cattle Decapitation und Missery Index und dem Saints And Sinners-Festival auch nach Europa. Während dieser Zeit fand nochmals ein Mitglieder-Wechsel statt: Elliot Sellers stieg aus und wurde von Jon „The Charn“ Rise ersetzt.
2007 produziert JFAC mit Cory Spotts das Album „Genesis“; Andy Sneap (Grammy-Gewinner) mixt das Album genial zu Recht. Als 2007 die Scheibe auf dem Markt kommt, hat sich mit dieser auch der Musikstil der Band im Vergleich zur EP geändert: brutaler und ausgeklügelter ist hier die Devise.
Mittlerweile ist die Band dann auch schon wieder auf Tour in Kanada, in den USA und hat so einige Gigs mit verschiedensten Koryphäen des Genres, welche den Erfolg von JFAC auf dem Laufenden halten – und das zu Recht.
aaaach, ich liebe es:))